Moringa-Pulver im Kraftsport: Ein wahres Kraftpaket für Sportler und Bodybuilder

Über Moringa wurde auf diesen Seiten bereits berichtet (siehe hier). Moringa oleifera ist eine tropische Pflanze. Ursprünglich vom Fuße des Himalayas, wächst sie mittlerweile in weiten Teilen der Tropen. In vielen Ländern wird sie wegen Ihres Nährstoffreichtums zur Bekämpfung von Mangelernährung eingesetzt.

Essen kann man von der Moringapflanze fast alles mit Ausnahme der Rinde. Vor allem aber sind es die Blätter der Moringapflanze, die mit unglaublichen Nährstoffwerten aufwarten. Moringa bietet neben allen Vitaminen (mit Ausnahme B12 und D) sowie Mineralstoffen auch eine hohe Anzahl antioxidativ wirksamer sekundärer Pflanzenstoffe, die sogenannten Antioxidantien und einen hohen Eiweißgehalt von ca. 28%, in dem alle (!) essentiellen Aminosäuren enthalten sind.

Was macht Moringa für Kraftsportler so interessant?

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Nun, der Reihe nach. Die wichtigsten drei Komponenten für einen erfolgreichen Muskelaufbau und erfolgreiches Krafttraining sind: Training, Ernährung und Erholung. Moringapulver als Nahrung für Kraftsportler kann in allen drei Bereichen unterstützen. Wie das?

In Moringa sind alle wichtigen Nährstoffe von der Natur aus perfekt zusammengestellt. Moringa Blattpulver als reines Naturprodukt enthält keine künstlichen Zusätze. Die Nährstoffkombination die wir in Moringa finden ist eine der vorteilhaftesten in natürlichen Produkten. Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium oder Eisen sind in Moringa in hoher Konzentration enthalten. Der vergleichsweise hohe Eisengehalt (3 x mehr als Rindfleisch) sorgt dafür, dass der Sauerstofftransport, die Sauerstoffaufnahme, wichtige Zellfunktionen wie der mitochondriale Elektronentransport und letztlich der gesamte Energiestoffwechsel gut funktionieren.

Wichtig ist dabei, dass Eisen in Anwesenheit von Vitamin C aufgenommen wird, damit es besser vom Körper resorbiert werden kann.

Moringa enthält auch besonders viel Vitamin C (5 x mehr als Orangen). Neben Mineralstoffen und Spurenelementen kann Moringa vor allem mit dem Eiweißgehalt von knapp 30% und allen essentiellen Aminosäuren aufwarten. Valin zum Beispiel ist als eine der essentiellen Aminosäuren in Moringa enthalten und spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel der Muskeln während des Trainings.

Auch Leucin und Isoleucin, ebenfalls zwei langkettig verzweigte (BCAA) Aminosäuren sind in Moringa enthalten. Auch sie haben eine wichtige Bedeutung für den Energiestoffwechsel während des Trainings. Und schließlich sorgt Tyrosin unter anderem dafür, dass der Sportler beim Training wach und aufmerksam ist und sich auf die Übung konzentrieren kann.

Wie kann Moringa während der Ruhephasen unterstützen?

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Während der Ruhephasen zwischen den Trainingseinheiten werden die Muskeln aufgebaut. Wichtig ist dabei, dass dem Körper alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung stehen. Jeder Kraftsportler weiß, Eiweiße sind jetzt extrem wichtig. Moringa enthält neben allen essentiellen Aminosäuren auch noch weitere, nämlich insgesamt 19 unterschiedliche Aminosäuren.

So ist zum Beispiel Arginin in Moringa enthalten. Arginin spielt beim Zellwachstum eine wichtige Rolle aber auch bei der Regeneration der Muskeln. Tryptophan wird im Körper zu Serotonin und Melatonin, letzteres wiederum spielt eine wichtige Rolle für erholsamen Schlaf. Auch Glutamin ist in Moringa enthalten. Über die Bedeutung von Glutamin wissen die meisten Kraftsportler ohnehin schon längst Bescheid.

Wie unterstützt Moringa in der Ernährung?

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Neben den oben beschriebenen Mineralstoffen, Spurenelementen und Aminosäuren, die vor allem während und nach dem Krafttraining wichtig sein können, liefert Moringablattpulver alle wichtigen Vitamine (mit Ausnahme D und B12) und viele sekundäre Pflanzenstoffe. Diese sind zum Beispiel in den Farbstoffen der Pflanzen enthalten. Beim Menschen wirken diese sekundären Pflanzenstoffe, wie zum Beispiel Flavonoide als Antioxidantien.

So ist in Moringa zum Beispiel das wertvolle Epigallocatechingallat enthalten, das auch in grünem Tee vorkommt und weswegen man grünem Tee eine krebsvorbeugende Wirkung zuschreibt. Aber auch Antioxidantien wie Kaempferol oder Quercetin sind in Moringa enthalten. Beides wirksame Verbindungen, die dem Körper eines Kraftsportlers helfen können, die freien Radikale (oxidativer Stress) die im Blut durch erhöhte Anstrengung entstanden sind, zu reduzieren.

Insgesamt ist Moringa ein wahres Kraftpaket. Es enthält von Natur aus wenige Kalorien, bis zu 28% Eiweiß, 38% Kohlenhydrate, nur 2,3% Fett und viele wertvolle Ballaststoffe (23%). Es bietet alle essentiellen Aminosäuren und insgesamt 19 Aminosäuren, einen hohen Vitamin A, C und K Gehalt, Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium und Spurenelemente wie Eisen. Darüber hinaus 45 Antioxidantien, die dem Körper helfen können, freie Radikale unschädlich zu machen.

Der Vorteil von Moringa: es ist 100% natürlich und für vegetarische oder vegane Kraftsportler ebenfalls geeignet.

Wie wende ich Moringa am besten an?

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Ganz einfach: Kraftsportler sollten Moringa am besten in den täglichen Nahrungsplan integrieren. Moringa kann dabei nicht nur als Pre-Workout Nahrung (2-3h vorher) sondern auch als Post-Workout Nahrung sowie zum Frühstück oder Abendessen gegessen werden. Da Moringa kein Koffein enthält, wirkt es sich nicht negativ auf den Schlafrhythmus aus.

Zur Aufnahme von Moringa eignen sich alle Formen von Shakes, Smoothies (besonders grüne Smoothies), Quark, oder auch als Pesto mit Ölivenöl und als Dressing zu magerem Fleisch wie Pute oder Huhn. Moringa kann auch über Müsli gestreut werden oder einfach in Saft eingerührt werden. Wichtig ist, Moringa sollte immer zusammen mit etwas anderem gegessen werden.

Wie viel Moringa sollte man als Kreaftsportler essen?

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Zunächst sollte man sich mit einem halben Teelöffel für ein paar Tage begnügen, da in Moringa viele Sekundäre Pflanzenstoffe enthalten sind an die sich manche erst gewöhnen müssen. Nach einigen Tagen kann man die Dosis dann auf mehrere Esslöffel erhöhen. Wobei sich ein gehäufter Esslöffel auf 300 ml Flüssigkeit zum Beispiel in einem Smoothie oder Shake gut bewährt hat. Es gibt aber tatsächlich Sportler (Ultramarathon Läufer), die bis zu 80 gr Moringa täglich während Wettkämpfen zu sich nehmen.

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Viel Spaß und Erfolg im Training!

Bild von TomCam auf Pixabay

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