Der Hund ist ein ständiger Begleiter im Alltag, so dass
Vierbeiner ihrem Spieltrieb beim Sportprogramm mit der Familie nachgehen
können. Um nicht nur die eigene Fitness zu verbessern, sondern auch die
des Hundes lohnt es sich verschiedene Bewegungen gemeinsam zu
absolvieren. So wird nicht nur Bindung zwischen Hund und Besitzer
deutlich gestärkt, sondern auch die Gesundheit von Mensch und Tier.
Dabei kommt es natürlich auch auf das geeignete Sportprogramm an, um den
Vierbeiner nicht zu überlasten.
Jeder Hund braucht
Bewegung – aber auch für Hundebesitzer kann ein kleines Workout nach
Feierabend wahre Wunder bewirken. So gelingt es durch ein regelmäßiges
Sportprogramm nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit zu
verbessern, sondern auch Stress abzubauen. Je nach Hunderasse ist es für
Hundehalter ohnehin unabdingbar den Bewegungsdrang ihres Hundes gerecht
zu werden. Warum sich also nicht gemeinsam bewegen und neue aufregende
Fitnessübungen mit dem Hund entdecken?
Wir haben Ihnen im Folgenden
eine Reihe von Sportprogrammen zusammengestellt, die sich ideal mit dem
Hund absolvieren lassen. Dabei erhalten Sie nicht nur einen Blick auf
verschiedene Fitnessübungen für Mensch und Hund, sondern auch weitere Tipps, um für die idealen Trainingsvoraussetzungen zu sorgen.
Gesunde Ernährung ist das A und O!
Nur mit einem gesunden Hund gelingt es ein umfangreiches
Sportprogramm zu absolvieren. Dabei liegt die Kraft der Vitalität häufig
in der Ernährung des Hundes. Hier gilt es für Herrchen und Frauchen
darauf zu achten, dass der Vierbeiner alle benötigen Nährstoffe und
Mineralien bekommt. Um den richtigen Mix aus gesunden Vitaminen und
Kraftstoffen zu finden, lohnt sich ein Blick in eine gut sortierte Tierapotheke im Internet.
Hier findet man alles für die Hundegesundheit, so dass sich durch
spezielle Snacks, Präparate und Pulver die Ernährung des Hundes deutlich
zielgerichteter gestalten lässt. Zudem erhalten Hundebesitzer hier eine
Reihe von medizinischen Produkten, um für den Ernstfall einer
Erstversorgung bei einem Sportunfall vorbereitet zu sein. Durch
verschiedene Salben lassen sich auch Schmerzen und Wehwehchen bei Hunden
schneller und effektiver lindern.
Joggen mit dem Vierbeiner
Einen gewissen Auslauf braucht jeder Hund.
So bietet es sich an einen regelmäßigen Joggenlauf zu organisieren, bei
dem der Hund nicht fehlen sollte. Hier gilt es für Hundebesitzer darauf
zu achten, dass der Vierbeiner Schritt halten kann. Gerade bei
kleineren Hunderassen ist ein langsames Tempo gefragt. Durch eine
spezielle Hundeleine, die man sich um die Hüfte schnallen kann, gelingt
es den Hund zu führen und dabei die Hände freizuhaben.
Fahrradfahren mit dem Hund
Ein gutes Ausdauertraining kann nicht nur aus Joggen, sondern auch aus Radfahren bestehen. Dabei gelingt es bei einer gemütlichen Tour mit dem Fahrrad und dem Hund selbst laufstarke Vierbeiner an ihre Grenzen zu bringen. Deshalb gilt es bei einem gemeinsamen Training mit dem Fahrrad vor allem auf das Tempo zu achten. Um den Hund zu überlasten, heißt es eher gemäßigt mit dem Rad zu fahren.
Schwimmtage mit dem Hund nutzen
Für ein Training unter freiem Himmel lohnt es sich auch einen Blick auf den Terminkalender der örtlichen Freibäder zu werfen. Hier findet für gewöhnlich zum Ende der Sommerzeit ein gelegentliches Hundeschwimmen statt, wo Vierbeiner samt Herrchen zusammen im Wasser toben können. Das gemeinsame Plantschen ist überaus anstrengend, so dass eine halbe Stunde Schwimmtraining mit dem Hund ein echtes Powerworkout darstellt.