Fitness und gesunde Ernährung nehmen einen immer wichtigeren Stellenwert im Lifestyle vieler ein. Außerdem wichtig sind nicht nur genügend Schlaf und viel Bewegung. Nein, der gesundheitsbewusste Lifestyle beinhaltet auch die Kommunikation mit dem eigenen Körper: darauf hören, was guttut, und das meiden, was schlecht ist. Regeneration ist bei Fitness essenziell, aber häufig wird gerade sie vernachlässigt, was unschöne Auswirkungen auf Muskelaufbau, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden haben kann. Für alle, die ihren Lifestyle gesundheitsbewusster gestalten möchten, gibt es hier einfach umzusetzende Tipps.
Nahrungsergänzungsmittel: Brauche ich sie wirklich?
Mehrere Portionen Obst, Fette und Eiweiße – die tägliche Ernährung sollte vielfältig und vor allem ausgewogen sein. Häufig fehlt aber die benötigte Zeit, um tatsächlich in aller Ruhe zu essen oder gar die vielen empfohlenen kleinen Mahlzeiten zuzubereiten. Immer wieder greifen wir deshalb zu Fertigprodukten oder einen Salat to Go.
Den Körper täglich mit allem Benötigten zu versorgen, kann eine echte Herausforderung darstellen. Deshalb gibt es eine steigende Nachfrage nach Nahrungsergänzungsmitteln, welche beispielsweise in Tablettenform, als Pulver oder Liquid erhältlich sind.
Symptome für Nährstoffmangel: Dann sind Nahrungsergänzungsmittel angebracht
Dass jeder täglich mehrere Pillen mit Nahrungsergänzungsmittel schlucken muss, lässt sich pauschal nicht sagen. Jeder Körper und Stoffwechsel sind individuell, die Ernährungsgewohnheiten und Lebensumstände einer jeden Person ebenso. Sobald ein Nährstoffmangel auftritt, sollte über eine Supplementierung nachgedacht werden. Eine Blutanalyse, beim Arzt beispielsweise, gibt Aufschluss darüber, welche Nährstoffe fehlen und in welcher Größenordnung sie zusätzlich zugeführt werden sollten.
Anzeichen für Nährstoffmangel
Zu den wesentlichen Symptomen, dass dem Körper etwas fehlt, zählen Abgeschlagenheit und Energieverlust. Ständige Müdigkeit oder fehlender Antrieb können ihre Ursache im Nährstoffmangel oder der Dehydrierung haben. Wer zu wenig trinkt, versorgt den Körper, der immerhin zu bis zu 75 % aus Wasser besteht, nicht mit ausreichend Energie. Kommt da noch der Mangel an wichtigen Spurenelementen und Mineralien hinzu, macht sich das häufig in der Leistungsfähigkeit bemerkbar.
Weitere Anzeichen für einen Nährstoffmangel sind Kopfschmerzen, Nervosität, Probleme mit Haut, Haar oder Nägeln sowie ein blasser Hautton. Der Mangel an wichtigen Nährstoffen macht sich nicht nur in der beruflichen, sondern auch sportlichen Leistungsfähigkeit bemerkbar. Deshalb ist es für Sportler besonders wichtig, auf die optimale Nährstoffversorgung zu achten.
CBD: optimal für Entspannung und Leistungssteigerung
CBD-Öl wird häufig mit THC verwechselt und hat deshalb nicht immer einen zweifelsfrei positiven Ruf. Allerdings gibt es wesentliche Unterschiede, denn die Zusammensetzung und Wirkung sind different. CBD ist zwar ein Cannabinoid, allerdings hat es im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Wirkungen und zählt deshalb auch nicht zu den Rauschmitteln.
Das hat auch die World Anti-Doping Agency (WADA) erkannt und CBD 2017 aus der Liste der unzulässigen Substanzen für den Sport genommen. Nicht nur Leistungssportler, sondern auch viele Freizeitsportler setzen auf die wohltuende Wirkung des CBD-Öls.
Das Öl ist in verschiedenen Konzentrationen erhältlich und hat einen positiven Effekt auf den Körper. Neben der krampflösenden und beruhigenden Wirkung kann es auch als Entzündungshemmer eingesetzt werden. Sportler schlafen durch die Einnahme des Öls häufig besser und können die wichtige Regenerationsphase optimal nutzen. Beispielsweise VAAYs CBD Öl gehört ebenfalls dazu und soll unter anderem die Regeneration fördern.
Mithilfe der optimalen Regeneration nimmt die Muskulatur mit der richtigen Ernährung und den optimalen Trainingsreizen erwiesenermaßen zu. Durch den höheren Muskelanteil wird der Grundumsatz des Körpers gesteigert, sodass dieser Vorgehensweise auch bei einer Diätphase optimal ist.
CBD-Öl: optimale Bioverfügbarkeit für den Körper
Wichtig für die optimale Wirkweise des CBD-Öls ist nicht nur seine Qualität, sondern auch die Optimierung der Bioverfügbarkeit. Jeder kann selbst beeinflussen, wie gut das Öl im eigenen Körper verstoffwechselt wird. Da CBD fettlöslich ist, kann es mit anderen pflanzlichen Ölen eingenommen besser vom Körper genutzt werden.
Die orale Anwendung des Öls ist zwar besonders leicht, allerdings besteht hier durch den „First-Pass-Effekt“ eine geringere Bioverfügbarkeit. Durch die Einnahme im Mundraum passiert das Öl den Verdauungstrakt und wird dort verstoffwechselt. Die Folge: Die Bioverfügbarkeit sinkt auf ca. 15 %.
Tipps für weitere natürliche Nahrungsergänzungsmittel
Die Natur bietet viele Möglichkeiten, um den eigenen Körper optimal mit Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen zu versorgen. Wer die gesunde Ernährung und Bewegung im Alltag nicht immer optimal umsetzen kann, sollte zumindest auf die wohltuende Grundversorgung des Körpers mit allem Wichtigen achten.
Vitamin C ist nicht nur in Orangen, Mandarinen oder anderen Zitrusfrüchten enthalten, sondern kann auch supplementiert werden. Acerola beispielsweise enthält unglaublich viel Vitamin C und ist vor allem als Pulver ideal, um Quark zu verfeinern oder sich einen leckeren Smoothie zu zaubern.
Omega 3 gehört ebenfalls zu den wichtigen Nährstoffen, die unser Körper für eine gute Gehirnleistung und optimalen Stoffwechsel benötigt. Enthalten ist Omega 3 vor allem in Fisch, allerdings nicht immer in der vom Körper benötigten Konzentration. Um diesen Mangel auszugleichen, gibt es Omega 3 in Tropfenform oder als Kapseln. Sie sind ähnlich bekömmlich wie CBD und lassen sich sogar in einen Saft träufeln.
Vitamin D: Schmerzen vorbeugen
Vitamin D wird vom Körper benötigt, um den Stoffwechsel und das Skelett in Schuss zu halten. Wer einen Mangel aufweist, bemerkt dies durch Kopfschmerzen, zunehmende Schmerzen in den Knochen und Gelenken oder einer anhaltenden Müdigkeit. Es gibt Vitamin D-Präparate in Tablettenform, allerdings liefern auch viele Lebensmittel Vitamin D. Vor allem Thunfisch, Avocados, Steinpilze oder Makrele liefern einen hohen Vitamin D-Gehalt.
Ausreichend Flüssigkeit für die Wirkstoffverbreitung notwendig
Die beste und ausgewogene Einnahme von Mineralien, Spurenelementen und anderen Wirkstoffen hilft nichts, wenn der Körper sie nicht an den benötigten Stellen erhält. Notwendig dafür ist auch der ausgewogene Flüssigkeitshaushalt, da sonst der Stoffwechsel nicht optimal arbeiten kann. Ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr verlangsamt sich der Transport der wichtigen Nährstoffe im Blut, sodass die wohltuende Wirkung häufig erst verspätet oder sogar reduzierter Form einsetzt.
Abhängig von Körpergröße und Alter sollte jeder zwischen 2-3 Liter pro Tag trinken. Am besten Wasser, denn durch gesüßte Säfte, Kaffee und Co. wird der Stoffwechsel häufig gehemmt. Wer Sport treibt, sollte noch mehr trinken und immer eine Flasche mit Wasser dabeihaben.