Sich gesund und vor allem richtig sportlich zu betätigen ist keine Kunst. Besonders das Radfahren nimmt bei den Ausgleichssportarten eine entscheidende Rolle ein, da hierfür in der Regel nicht mehr als ein Fahrrad und passende Kleidung benötigt werden. Dabei bietet das Radfahren für Körper und Geist nicht nur Training, sondern auch Erholung und hilft den Körper in Schwung zu halten.
Ich habe bereits in einem früheren Artikel über das Radfahren geschrieben. In dem Artikel „Muskelaufbau durch Radfahren: Mehr Muckis durch Fahrradfahren?“ zeige ich z.B. ob Radfahren gut für den Muskelaufbau ist. Heute möchte ich über das Fahrrad fahren im Allgemeinen sprechen und aufzeigen, warum Radfahren eine sehr gute Möglichkeit ist, sich körperlich fit zu halten.
Sportliches Radfahren: Mehr als die Tour de France
[hr]
Radfahren hat sich als Sportart nicht erst seit den großen übertragenen Turnieren, wie der Tour de France durchgesetzt, sondern gehört bereits seit Jahrzehnten zu den empfohlenen Sportarten. Der große Vorteil am Radfahren liegt vor allem an der Schonung der Gelenke und dem gezielten Aufbau der Muskulatur. Denn Radfahren stärkt nicht nur die große Oberschenkelmuskulatur, sondern ist auch für den unteren Rücken, den Po und die Waden ein ansprechendes und ausgewogenes Training.
Radfahren für die Seele: Dem inneren Schweinehund voraus
[hr]
Doch Radfahren ist nicht nur körperlich gesund, sondern kann auch der Seele Raum zur Entfaltung bieten. Die sich ständig ändernde Umgebung und die Ruhe auf dem Fahrrad geben in der hektischen modernen Zeit genügend Raum, um abzuschalten und sich komplett der sportlichen Ertüchtigung hinzugeben. Hierzu habe ich bereits in einem früheren Artikel die drei beliebten Cardio-Methoden Joggen, Radfahren und Schwimmen einem Vergleich unterzogen. Im Artikel „Radfahren oder Joggen?“ gebe ich eine Antwort auf die Frage, welche der beiden Ausdauereinheiten effektiver für die Fettverbrennung ist.
Darüber hinaus bietet das Erreichen neuer, persönlicher Streckenrekorde oder Zeiten einen Anreiz um sich selber zu weiteren sportlichen Leistungen zu motivieren. Wichtig bei all dem ist natürlich die richtige Wahl des Fahrrads, die von der präferierten Sitzposition, dem überwiegend gefahrenen Untergrund und letztendlich vom persönlichen Geschmack abhängt. Ob Rennrad, Cityrad oder MTB, auf www.boc24.de findet sicherlich jeder das richtige Fahrrad und der Fitness steht nichts mehr im Wege.
Muskeln und Sehnen langsam eingewöhnen
[hr]
Auch wenn es leicht erscheint mit dem Fahrrad ein erstaunlich hohes Sportpensum zu erreichen, sollte man es gerade zu Anfang behutsam angehen. Der Muskelaufbau findet auch bei geringerer Belastung statt und die eigenen Sehnen und Bänder werden einem den vorsichtigen Einstieg danken. Darüber hinaus wird durch die steigende Anstrengung beim Radfahren neben dem Muskelaufbau auch das Herz-Kreislauf-System des Körpers trainiert. Daraus resultieren nicht nur ein besserer und stabilerer Stoffwechsel, sondern auch eine deutliche Verbesserung der Atmung. Die sportlich kontrollierte Übung des Radfahrens senkt die Atemfrequenz in Ruhezeiten deutlich und sorgt für eine bessere Sauerstoffaufnahme durch den Organismus.
Gesund und fit mit dem Fahrrad
[hr]
Fahrradfahren gehört demnach zu den gesündesten und vor allem auch erfolgreichsten Sportarten im Freizeitbereich. Die freie Auswahl an Strecken sorgt für genügend Abwechslung, um auch bei höherem Trainingspensum für eine immer spannende und neue Trainingseinheit sorgen zu können.
Viel Spaß und Erfolg im Training!
Bild von renategranade0 auf Pixabay
Ich fahre sehr viel Fahrrad und kann es jedem entfehlen der Beinmuskeln will und einen schlanken Bauch und der Bauchmusklen haben will sieht auch echt nicht schlecht aus wenn du mindestens 1 mal in der Woche Fahrrad fährst ! So habe ich 3 Kg abgespeckt!
Und bin nach 5 Wochen aufgestanden in der Früh und hatte überhaupt keinen dicken Bauch mehr . Echt hammer. Also ich kann rad fahren mehr wie die wenig Kohlenhydrate liste empfehlen.
Viele Grüße an das Team
DER KeineDenknerven