Keine Kohlenhydrate Diät: Welche Lebensmittel ohne Kohlenhydrate sind geeignet?

Diäten liegen voll im Trend. Tatsächlich ist es so, dass der Diätenwahn – häufig geprägt von oberflächlichen Auslösern und Indikatoren – mehr und mehr einem Modeprodukt gleicht als einer überzeugten gesunden Lebensweise.

Dabei vergeht kaum ein Monat, in dem Frauenzeitschriften und Männer- und Sportmagazine nicht mit einer speziellen „neuen“ Diät ihre Titelblätter schmücken, oder anlässlich bekannter Kalorien lastiger Feiertage wie Weihnachten und Ostern Spezialdiäten anpreisen, die die Pfunde sprichwörtlich purzeln lassen sollen.

Doch noch lange nicht jede Diät ist wirklich sinnvoll oder gar gesund. Ob die Feiertagsvöllerei, persönliches Wohlgefühl oder der Fitnessgedanke dabei im Vordergrund stehen ist letztlich egal, denn klassische Diäten sind grundsätzlich nur symptomatisch ausgelegt, nicht auf einen gesunden Lebenswandel.

Anders die sogenannte „keine Kohlenhydrate Diät“ – die „keine Kohlenhydrate Diät“ hilft überflüssiges Gewicht nicht nur auf gesunde Art und Weise loszuwerden, sondern auch nachhaltig das Gewicht zu halten ohne dabei auf gutes und schmackhaftes Essen verzichten zu müssen.

Diese Diät hat einen biochemischen Grundgedanken

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Die meisten Diäten zielen darauf ab, die Aufnahme von Fetten, insbesondere tierische Fette, sowie Zucker und Co. zu reduzieren oder gar zu vermeiden. Nicht so die „keine Kohlenhydrate Diät„, denn Tatsache ist, dass Fette und Zucker per se nicht für eine Gewichtszunahme verantwortlich sind, sondern die körpereigenen Verbrennungsvorgänge.

Unser Körper ist unentwegt mit der Verbrennung beschäftigt, sogar im Schlaf – er stürzt sich jedoch grundsätzlich auf den Energielieferant der am einfachsten zu erreichen ist.

Kohlenhydrate sind sofortige Energiespender. Registriert unser Körper also Kohlenhydrate stoppt er die Fettverbrennung, und stürzt sich auf die „einfachen“ Energielieferanten. In Folge dessen kann Fett „ansetzen“.

Dieses, im Grunde sehr einfache, Prinzip des Verbrennungsmotors Mensch und der „keine Kohlenhydrate Diät“ ist allgegenwärtig, sowohl bei der täglichen Ernährung wie auch beim Abnehmen.

Die „keine Kohlenhydrate Diät“ setzt auf diese simplen biochemischen Vorgänge, und besagt im Grunde nur, dass der Verzicht auf Kohlenhydrate (= schnelle Energielieferanten) die Fettverbrennung fördert, da der Körper keine anderen Energielieferanten zugeführt bekommt als das bereits vorhandene Körperfett, sowie die Fette die wir mit unserer Nahrung aufnehmen.

Dabei unterscheidet man auch bei der „keine Kohlenhydrate Diät“ zwei Varianten. Bei der einen wird generell auf Kohlenhydrate verzichtet (die echte „keine Kohlenhydrate Diät“), bei der zweiten werden Kohlenhydrate und Fette getrennt voneinander auf die täglichen Mahlzeiten verteilt.

Diese Methode der „keine Kohlenhydrate Diät“ nennt man u.a. auch „Schlank im Schlaf Diät“, und wurde bspw. vom Ernährungsberater Patric Heizmann unter dem Titel „Ich bin dann mal schlank“ erfolgreich publik gemacht.

Die Grundregeln der „keine Kohlenhydrate Diät“

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Eigentlich ist der Name der „keine Kohlenhydrate Diät“ ja schon Programm. Doch es stellt sich die Frage, welche Lebensmittel überhaupt Kohlenhydrate sind, und welche bedenkenlos stattdessen bei der „keine Kohlenhydrate Diät“ gegessen werden können.

Grundsätzlich spricht man von Kohlenhydraten dann, wenn in einem Lebensmittel ein hoher Stärkeanteil besteht. Stärke ist gleichzusetzen mit Zucker. Daher fallen also sämtliche Softdrinks ebenso weg wie einige Grundnahrungsmittel: Kartoffeln, Nudeln, Reis, und leider auch Brot sind Kohlenhydrate pur, und sollten entweder vollständig gemieden, oder aber ohne Fleischzugabe und andere tierische Fette serviert werden.

Zur Verdeutlichung:

  • Schweinebraten mit leckerer Kruste und deftiger Soße macht nicht dick.
  • Schweinebraten mit leckerer Kruste, deftiger Soße und Klösen macht dick.
  • Chili con Carne mit viel Hackfleisch macht nicht dick.
  • Chili con Carne mit viel Hackfleisch und dazu Baguette macht dick.
  • Gulasch mit deftiger Fleischeinlage macht nicht dick.
  • Gulasch mit deftiger Fleischeinlage und Kartoffeln (oder Nudeln) macht dick.
  • Nüsse machen, trotz hohem Fettanteil, macht nicht dick.
  • Nüsse machen aber dick, wenn sie sich in einem Toffifee verstecken 😉

Das Prinzip der „keine Kohlenhydrate Diät“ ist also ganz einfach.

Im Umkehrschluss bedeutet das aber nicht zwangsläufig, dass man bei der „keine Kohlenhydrate Diät“ jedes Gemüse gefahrenlos verzehren kann, denn Mais ist ebenso eine Kohlenhydratbombe wie es manche Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen) sein können. Sogar Spargel hat, im direkten Vergleich zu anderen Gemüsesorten, erhöhte Kohlenhydratewerte.

Lebensmittel der „keine Kohlenhydrate Diät“

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Bei der „keine Kohlenhydrate Diät“ freut sich der Fleischliebhaber, denn wie im vorausgegangenen Beispiel zu erkennen, darf man bei der „keine Kohlenhydrate Diät“ bedenkenlos Fleisch in jeder Variation essen.

Ebenfalls uneingeschränkt darf Salat verzehrt werden. Die Einschränkung findet jedoch beim Dressing statt, denn das darf keinen Zucker enthalten (Fertigdressings daher strikt meiden). Zudem sind Eiweiß- und Milchprodukte, insbesondere abends, empfehlenswert. Gemüse darf, bis auf ein paar wenige Ausnahmen wie Mais, Erben, Linsen und möglichst auch Karotten, ebenfalls zu jeder Mahlzeit gereicht werden.

Getrunken werden darf bei der „keine Kohlenhydrate Diät“ natürlich Mineralwasser, Tee und Kaffee (ungesüßt), und eingeschränkt auch Lightlimonaden (Etikett beachten). Bier sollte gemieden werden, da sehr kohlenhydratereich, ebenso wie Wein. Und generell sämtlichen Alkohol, aber nicht wegen etwaigen Kohlenhydraten, sondern weil der Körper bei Blutalkohol die Fettverbrennung gänzlich einstellt, egal was man gegessen hat. Auch Süßstoff sollte nur vorsichtig eingesetzt werden – der hat zwar keine Kalorien, regt aber den Appetit und den Heißhunger an.

Bei der „keine Kohlenhydrate Diät“ sollte beachtet werden, dass der Körper grundsätzlich Kohlenhydrate benötigt um zu funktionieren. Wer also über langen Zeitraum gänzlich verzichtet schadet sich unter Umständen.

Auf Dauer ist es daher ratsam Kohlenhydrate zum Frühstück zu sich zu nehmen, und den Rest des Tages auf selbige zu verzichten. Damit purzeln nicht nur die Pfunde, sondern man hält auch sein Gewicht im Anschluss (oder generell).

Sportler kommen um Kohlenhydrate übrigens nicht herum. Hier sollte man dann aber auf die „guten“ Kohlenhydrate wie Vollkorn setzen.

Viel Spaß und Erfolg im Training!

Bild von Natalia Fichtner auf Pixabay

26 Kommentare on “Keine Kohlenhydrate Diät: Welche Lebensmittel ohne Kohlenhydrate sind geeignet?

  1. Wieder ein guter Artikel und das beste kommt zum Schluß. Richtig ist nämlich das ein Kohlenhydrateverzicht auf Dauer schädlich ist. Deshalb ist der Hinweis Programm. Ich esse zum Beispiel zum Frühstück und Mittags auch noch Kohlenhydrate und ab Nachmittags dann eben keine mehr.

    Dadurch fühlt man sich gut und hat genug Power um anständig zu arbeiten. Also bitte aufpassen wenn man ganz auf Kohlenhydrate verzichtet.

    1. Hallo Joerg,

      das ist richtig. Ganz auf Kohlenhydrate zu verzichten kann dem Körper mehr Schaden als es hilft. Ja, zum Frühstück solltest du viele Kohlenhydrate essen und wenn möglich am Abend überwiegend auf Protein-Mahlzeiten zurück greifen.

  2. Dieser Beitrag wiederspricht irgendwie Deinem Sixpack Ernährungsplan. Diesen wende ich ohne Probleme seit zwei Monaten an und verliere erfolgreich Fett & Gewicht.
    Trotz aller Kohlenhydrate die dort vorhanden sind. Was ist denn nun langfristig richtig?

    1. Hallo Rudolf,

      ja, du wirst einige Artikel finden die einem Sixpack wiedersprechen, da ich nicht ausschließlich über Bauchmuskeln schreiben kann (bzw. will)

      Es freut mich das du Erfolg mit dem Sixpack Ernährungsplan hast. Wenn du mich so fragst würde ich sagen das eine langfristige Ernährungsumstellung das richtige in Bezug auf eine ausgewogene und zielgerichtete Ernährung ist. Das heißt das du nicht auf Kohlenhydrate verzichten musst. Dennoch ist es eben manchmal sinnvoll einige Zeit auf Kohlenhydrate zu verzichten, z.B. während der Defiphase.

  3. Super Artikel!! Hätte nur noch zwei kleine Anmerkungen…du schreibst über den Verzicht von Brot am Abend wg des hohen kh Anteils, es gibt jetzt ganz neu bei k&u ein reines Eiweißbrot! Es wird sogar mit sis geworben! Ich muss sagen ich bin voellig begeistert von dem Brot das nur ca ich glaube 6% kJ Anteil haben soll , auf jeden fall schmeckt es Super!!! Bin total begeistert 🙂 und dann hätte ich noch was… Eher eine Frage… Abends keine Karotten… Nur gekocht nicht oder auch nicht roh? Lieben Dank! Grüße Silke

    1. Hallo Silke,

      danke für den Hinweis. Wo genau gibt es denn dieses Brot zu kaufen? Zu deiner Frage: Karotten haben mit ca. 5g Kohlenhydraten, 1g Protein und 0,2g Fett pro 100g zur späterer Stunde eigentlich nichts mehr auf dem Teller verloren. Jedoch macht es sicherlich nichts wenn du um 18:00 Uhr eine ausgewogene Mahlzeit mit Gemüse bzw. Karotten zu dir nimmst. Schlimm wird´s erst wenn es spät Abends vor dem Schlafen gegessen wird.

  4. Keine Kohlehydrate halte ich persönlich für zu extrem, für Kraftausdauersportler auch schwer umsetzbar – auch Slow Carb (wie es Tim Ferriss propagiert) erfüllt seinen Zweck. Da ist übrigens als einziger Alkohol 1 Glas Rotwein (täglich!) erlaubt, was die Fettverbrennung angeblich nicht hindert sogar fördern soll. Ich persönlich habe den schnellsten und besten Erfolg bisher mit 5-6 kleineren Mahlzeiten erreicht wobei ich durchaus Kohlehydate (aber komplexe-) zu mir genommen habe, der Hauptanteil aber Eiweiß und Fett war.

  5. Hallo Tobias,
    ich verfolge deine Berichte mit großer Aufmerksamkeit, finde sie alle sehr interesant.
    Ich habe mal eine Frage, trainiere seit ca. 12 Wochen.
    Was mich wundert, auf meiner Waage ändert sich nichts weder Gwicht noch Körperfett. Ist das normal am Anfang oder soll ich meine Ernährung nochweiter umstellen.
    Habe 12,5 KFA wie am Anfang. Fühle mich aber fitter unt die Gewichte werden schwerer 🙂
    Soll ich lieber erst auf 10% runter und dann Aufbauen oder direkt damit beginnen. Sollten noch so ca. 3-5 KG dazu.
    Gruß
    Marc

  6. Hallo Norbert.
    Die ersten 9 Wochen: Mo/Mi/Fr GK mit ca. 15 Wdh.(3 Sätzte)Di/Do Laufen (Cardio)
    Jetz mache ich : Mo/Mi/Fr GK mit 8-10 Wdh. (3 Sätze) Di/Do Laufen.

    Ich will auch nicht so breit werden nur Sportlicher aussehen. Bin 1,89 m und habe 80 KG

  7. Wieder ein schöner Artikel. Jedoch fehlt mir ein kleiner Aspekt: Zu definieren was „keine“ bedeutet. Ich für meinen Teil mache da den Cut bei 50 Gramm Kohlenhydrate/Tag.

    Diese Menge an Kohlenhydraten finde ich bedenklich. Aber nur aus dem einen Grund: Es ist super schwer und (vor allem) aufwendig sich in der heutigen Zeit mit 50 Gramm KH/d zu ernähren. Vor allem wenn man auch noch viel unterwegs ist.

    Um hier vielleicht eine nette kleine Diskussion „anzustecken“ 😉 stelle ich nun einfach mal die These auf:

    Kohlenhydrate sind KEINE essenziellen Nährstoffe für den Körper! Sie müssen in keinster Weise dem Körper zugeführt werden und dieser Zustand ist für den Körper keineswegs schlecht oder gefährlich.

    Und zum Punkt „Sportler brauchen Kohlenhydrate“ würde ich sagen, dass man das schon genauer differenzieren muss welche Sportart betrieben wird. Z.B. ist Yvonne van Vlerken Weltrekord beim Ironman in Roth gelaufen und hat sich ketogen ernährt (<50 Gramm Kohlenhydrate/Tag).

    Jetzt bin ich mal auf Feedback gespannt 😉

    Viele Grüße – Paul

  8. An sich ein guter Artikel,

    aber ich habe den Eindruck das Kohlenhydrate verteufelt werden (sowie man Kohlenhydrate ist wird man dick).
    Allerdings wird hier die Kalorienbilanz völlig außer Acht gelassen!

  9. Hallo CP4,

    ich reiche Dir die Hand, definitiv richtig!!! Die Kalorienbilanz ist die Regel über allem stehend. Wenn die nicht passt, dann wird auch das Körpergewicht sich nicht so entwickeln wie gewünscht.

    Aber macht definitiv auch sehr viel aus, wie diese Kalorienbilanz erreicht wird. Und da kann die ein oder andere Ernährungsform viele Vorteile mit sich bringen!

  10. Beim Abnehmen gilt: richtig ist was funktioniert. Das kann eine Low Carb Diät sein, muss es aber nicht. Es haben auch schon viele Menschen mit Low Fat Diäten abgenommen.

    Entscheidend ist die Energiebilanz. Wie diese erreicht wird ist relativ egal. Stichwort Twinkie Diet, oder Potatoe Diet.

    Nicht in diesem Artikel, aber in einem anderen auf der Seite wird Insulin als einer der hauptgründe für das Dickwerden durch Kohlenhydrate angeführt. Das ist aber nicht korrekt, da es auch andere Wege gibt Fett einzulagern. Und die Fettverbrennung stoppt nie,…auch nicht bei 100% KH Ernährung.

    Die Verteuflung von KH bringt niemanden weiter. Low Carb ist ein Tool mehr nicht.

  11. Naja, ich finde es immer sehr schade, dass für das Ziel „Abnehmen“ alle Mittel recht sind. Natürlich ist die Energiebilanz die große Regel über allem stehend. Darüber brauchen wir uns nicht unterhalten.

    Aber will ich tatsächlich mit einer Shakediät, Kohlsuppendiät oder was weiß ich was es da noch alles gibt um jeden Preis abnehmen um feststellen zu müssen, das mir wichtige Nährstoffe fehlen und mein wiederholter Jojo-Effekt meine ganze Lage mehr als nur verschlimmert????

  12. Ich definiere abnehmen als erfolgreiche dauerhafte Fettabnahme ohne Jojo-Effekt.

    Und was dafür funktioniert ist erstmal richtig. Natürlich nicht durch die Erzeugung von Micronährstoffmängel oder dem Entzug von essentiellen Nährstoffen.

    Mir geht es um die Flexibilität im Kopf. Viele Wege ,je nach Ausgangssituation, können nach Rom führen. Für den einen ist das Low Carb Atkins Erhaltungsphase, für den anderen eine Low Fat/ High Carb Diät. Andere achten nicht auf die Makrozusammensetzung und essen im Paleo Stil. Wieder andere benutzen nur ein anderes Mahlzeitentiming (z.B Intermittent Fasting) und achten gar nicht auf die Art der Nahrung. Manche machen wenige Wochen PSMF und entwickeln danach gute Ernährungsmuster….alles möglich 😉

  13. @fly: Da stimme ich Dir vollkommen zu, dass sehr viele Wege nach Rom führen und jeder Mensch individuell ist und somit auch differenziert betrachtet werden muss.

    Das „Abnehmen“ sollte sich absolut darin unterscheiden ob man nun aufgrund eines Wettkampfes oder einer Reduktion des KFA von 10 auf 6 % Gewicht reduzieren möchte.
    Oder aber (starkes) Übergewicht vorhanden ist, die Blutfettwerte und alles andere bereits außer Kontrolle geraten ist und das nun der Grund für die „Abnahme“ darstellt. Weißt Du was ich meine???

  14. Ja natürlich, da stimme ich dir vollkommen zu. Die Wahl der richtigen Methoden, hängt von den Umständen ab. Wer unter 10% KFA will, tut sich mit anderen Methoden leichter wie jemand der von 30% KFA -> 20% will.

    Dazu muss man noch die Lebensumstände und genetische Faktoren beachten. Eine proteinreiche Crashdiät, kann genau so wie eine 500kcal Defizit/Tag Mischkost zum Erfolg führen.

    Dieses Schwarz-Weiß- Denken und die Versuchung einfache Lösungen für komplexe Probleme zu bieten – „Kohlenhydrate machen dick“ – halte ich deshalb für bedenklich. Nicht dass du das gesagt hättest Paul, aber es wird in anderen Artikeln hier kommuniziert.

  15. hallo tobias, ich habe da mal eine frage. es gibt doch jetzt diese diät nach dj detlef jost. ich weiß zwar nicht was man ganz genau essen darf und was nicht, aber soviel mir bekannt ist garkeine kohlenhydrate und man nimmt in 10 wochen 20 kilo ab. aber obst darf man garnicht und auch keinen jogurt. ich blick da nicht mehr durch. was hälst du denn davon? gruß tanja

    1. Hallo Tanja,

      also ich persönlich kenne die Diät von Detlef D Soost nicht. Ich hab gerade mal gegoogelt und das hier gefunden: http://abnehmen-tipp.com/detlef-d-soost-diaet/

      20 Kilo in 10 Wochen ist sehr viel. Hier dürfte sich das meiste Gewicht um Muskelmasse und Wasser handeln… Der JoJo-Effekt ist nach einem so intensiven Programm natürlich auch nicht auszuschließen.

      Ich würde jedem der Abnehmen will dazu raten, eine langfristige Ernährungsumstellung durchzuführen und regelmäßig Sport zu machen (am besten Krafttraining mit Hanteln, da hier auf Dauer mehr Fett verbrannt wird als mit Cardio)!

  16. Hey tobias
    wie ist das mit parmesan käse genau ? also jetzt nicht massenweise , sondern einfach ein wenig über den salat. sonst auch keine soße . oder wie ist es mit milch ? die auch komplett weglassen beim kaffee ? was empfliehst du denn um so ca. 5 kilo in 3 wochen abzunehmen ?
    ich hätte gerne was womit erstmal die kilos purzeln und ich danach aber nicht sofort wieder zunehme …

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